Danksagungen

Ich danke für die wissenschaftliche Unterstützung und die Anregungen durch Eckhard Neubauer (arabisch-persische Wissenschaftsgeschichte), Gerda Wolfram (Musikbyzantinistik), Michel Huglo & Barbara Haggh-Huglo (Musikmediävistik bezogen auf lateinische Quellen) und Deniza Popova (Ethnologie, Bulgaristik), außerdem meinem Doktorvater Wolfgang Auhagen (systematische Musikwissenschaft) und meinem wissenschaftlichen Berater und „Zahnarzt“ Christian Kaden (Musiksoziologie).

Für alle kreativen Geschenke, die diese Arbeit bereichert haben, Jaspar Libuda, Martin Profittlich und Johannes Schmelzer-Ziringer (Gesang); Domenico Distilo, Fausto Molina, Cornelius Onitsch (Film) und meinen Eltern Christa und Peter Gerlach (Labyrinth und erstklassige Bewirtung).

Für Diskussionen und Inspirationen Gertraud Mariam Zotter, Gergana Baeva und Sarah Seidl. Für Einblick in andere Welten Alper Maral, Ferhat Arslan, Thomas Noll, Ashish Sankrityayan, Maryam Palizban und Ina Schrimpf. Für Landeskunde als Gegensatz zwischen Nationalismus und der griechischen Welt, für Aussprachetraining und Übersetzungen Sophia Krastev, Eirīnī Amargianakīs und besonders Pīnelopī Sentou.

Den Mitarbeitern der Caisse nationale in den Abteien Montmajour und du Thoronet, Helmut Hell und Ute Navroth von der Musikabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin für die großzügige Unterstützung – und nicht zuletzt Thealinde Reich, die dort griechisch-orthodoxe Musikhandschriften entdeckt hat. Maria Alexandru und Andreas Pfisterer möchte ich danken, daß ich mit ihnen die Doktorarbeiten tauschen konnte – begleitet mit dem Wunsch, daß Maria Alexandrus unerreichte Studie über die großen Zeichen bald allen Interessierten durch eine Veröffentlichung zur Seite steht.

Morag Grant möchte ich für englische Übersetzungen danken, die meine deutschen Gedanken so wiedergaben, daß ich selbst aus ihnen lernen konnte, und nicht zuletzt Renata Oggero, die mit ihrer Strenge das Englisch in meinen eigenen Veröffentlichungen zu diesem Thema erheblich verbessert hat.